Porträt von Manfred Dreyer, früherer Bürgermeister der Verbandsgemeinde Birkenfeld – 1990-2008
Manfred Dreyer: Kommunaler Gestalter im Birkenfelder Land

Manfred Dreyer prägte als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Birkenfeld über fast zwei Jahrzehnte die Entwicklung einer ganzen Region. Von den frühen 1990er Jahren bis 2008 stand er an der Spitze der Kommunalpolitik und führte die Verbandsgemeinde Birkenfeld – und zeitweise die Stadt Birkenfeld in Personalunion – durch Zeiten des Wandels. In dieser Zeitspanne, die von der deutschen Wiedervereinigung bis in die 2000er reichte, machte sich Dreyer einen Namen als bodenständiger „Macher“, der lieber konkrete Projekte anpackte als große Versprechungen zu machen. Unter seiner Führung erlebte Birkenfeld wirtschaftliche Stabilisierung, städtebaulichen Aufbruch und eine Politik der Bürgernähe. Als Sozialdemokrat mit praxisnaher Einstellung setzte er sich für soziale Belange ebenso ein wie für die Stärkung der lokalen Wirtschaft. Dieses porträtierende Feature zeichnet den Weg Dreyers vom jungen Verwaltungsjuristen zum langjährigen Bürgermeister nach, beleuchtet zentrale Stationen und Projekte seiner Amtszeit und gewährt Einblicke in den Menschen hinter dem Amt – seine Überzeugungen, Vorlieben und sein anhaltendes Engagement für das Gemeinwesen. Direktbeobachtungen und Zitate aus zeitgenössischen Quellen lassen ein lebendiges Bild eines Kommunalpolitikers entstehen, der mit „offenem Visier und Volldampf“ für seine Heimatregion eintrat.
Vom Juristen zum Bürgermeister: Dreyers Aufstieg in Birkenfeld
Geboren 1957 in Frankenthal (Pfalz), schlug Manfred Dreyer zunächst eine Laufbahn als Jurist ein. Als Verwaltungsrechtler sammelte er praktische Erfahrung in kommunalen Verwaltungsstrukturen, ehe er ins Naheland zog und dort politisch heimisch wurde. Früh engagierte er sich in der Kommunalpolitik der Region Birkenfeld und fiel durch seine bodenständige Art und sein lösungsorientiertes Denken auf. Dreyer war kein Berufspolitiker im klassischen Sinne, sondern kam „aus der Praxis“ – ein Umstand, der ihm half, das Vertrauen der Bürger zu gewinnen.
Ein wichtiger Aspekt seines frühen Engagements war die sozialpolitische Arbeit: Bereits 1992 übernahm Dreyer den Vorsitz des örtlichen Ablegers der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in der VG Birkenfeld. In dieser Funktion förderte er Seniorenarbeit und soziale Initiativen und trug dazu bei, die Mitgliederzahl des Wohlfahrtsverbands auf über 200 zu steigern. Dieses Wirken zeigte Dreyers Herz für soziale Belange und vernetzte ihn mit vielen Bürgern jenseits der Parteipolitik.
Im Jahr 1990 trat Dreyer schließlich bei der Bürgermeisterwahl der Verbandsgemeinde Birkenfeld an – und gewann. Mit gerade einmal 33 Jahren übernahm er das höchste Amt der Verbandsgemeinde, zugleich verbunden mit dem Amt des Stadtbürgermeisters der Kreisstadt Birkenfeld. Er folgte auf Erich Mörsdorf, der fast zwei Jahrzehnte lang regiert hatte, und brachte frischen Wind in die Kommunalverwaltung. Sein Sieg markierte den Beginn einer 18 Jahre andauernden Amtszeit, in der er mehrfach im Amt bestätigt wurde und die er bis 2008 ausüben sollte. „Ich könnte diesem Amt meine zeitliche Priorität einräumen“, sagte Dreyer rückblickend über seine Motivation, sich voll und ganz dem Bürgermeisterberuf zu widmen. Dieser Satz aus späteren Jahren unterstreicht, wie sehr ihm das Wohl der Kommune Beruf und Berufung zugleich war.
Wirtschaftlicher Wandel und neue Wege in den 1990ern
Dreyers Amtsantritt fiel in eine Zeit des Umbruchs: Die deutsche Wiedervereinigung und strukturelle Veränderungen stellten auch die Nahe-Region vor Herausforderungen. Birkenfeld war traditionell vom Militär und von klassischer Industrie geprägt; in den frühen 90ern zeichnete sich jedoch ab, dass neue Impulse nötig waren, um Arbeitsplätze und Wohlstand zu sichern. Bürgermeister Dreyer reagierte darauf mit einer Strategie der wirtschaftlichen Neuausrichtung. Er erkannte früh, dass Birkenfeld konkurrenzfähig bleiben musste, um die Abwanderung von Unternehmen und Jugendlichen zu verhindern.
Unter Dreyers Führung wurde die Konversion ehemals militärischer Liegenschaften zu einer Erfolgsgeschichte. So unterstützte er maßgeblich die Pläne der Landesregierung, auf dem Gelände des ehemaligen US-Militärlazaretts bei Birkenfeld einen Umwelt-Campus anzusiedeln. 1993 fiel die Entscheidung, den Umwelt-Campus Birkenfeld als Standort der Fachhochschule Trier zu gründen – ein Projekt, das Dreyer mit Nachdruck begleitete. Bis 1996 entstanden auf dem Gelände moderne Hochschulgebäude, und zur Eröffnung stürmten mehr als 550 Studierende den neuen Campus. Dreyer hatte damit zur Ansiedlung eines innovativen Bildungs- und Forschungszentrums beigetragen, das der strukturschwachen Region nachhaltige Impulse verlieh.
Parallel trieb Dreyer die Ansiedlung mittelständischer Betriebe voran. Durch aktives Standortmarketing und Gespräche mit Unternehmern gelang es der Verbandsgemeinde, neue Firmen nach Birkenfeld zu holen. Dabei schreckte der junge Bürgermeister nicht vor unkonventionellen Wegen zurück: 1999 initiierte er gemeinsam mit Wirtschaftsakteuren das Projekt „BIR inform“, ein regionales Internet-Marktplatz-Konsortium zur Stärkung lokaler Händler – zu einer Zeit, als E-Commerce noch Neuland für viele Kommunen war. Auch bestehende Unternehmen wurden nicht vergessen: Dreyer setzte sich für Förderprogramme ein, um ortsansässigen Firmen Modernisierung und Wachstum zu ermöglichen. Diese wirtschaftspolitischen Weichenstellungen zeigten Wirkung: Die Arbeitslosenquote stabilisierte sich, und Birkenfeld profilierte sich wieder als solider Wirtschaftsstandort.
Ein weiterer Schwerpunkt war die Verbesserung der Infrastruktur. Dreyer lobbyierte erfolgreich für den Ausbau von Verkehrswegen und Gewerbegebieten, um Birkenfeld attraktiver für Investoren zu machen. Gleichzeitig engagierte er sich für den Aufbau moderner Verwaltungsstrukturen und bürgerfreundlicher Dienstleistungen im Rathaus. Sein pragmatischer Leitsatz lautete, Verwaltung als Dienstleister der Bürger zu verstehen – ein Anspruch, den er intern in der Verwaltung vorlebte.
Stadtentwicklung und kommunale Projekte
„Eine Stadt lebt nicht nur von Wirtschaft und Infrastruktur – sie braucht auch Kultur und Gemeinschaft“, betonte Dreyer gerne. Getreu diesem Motto widmete er sich intensiv der Stadtentwicklung und Lebensqualität in Birkenfeld und den umliegenden Gemeinden. Während seiner Amtszeit wurden zahlreiche Projekte angestoßen, um Birkenfeld fit für die Zukunft zu machen.
Ein zentrales Anliegen Dreyers war die Schaffung von Wohnraum für junge Familien. Unter seiner Ägide entstanden neue Wohngebiete, und bestehende Viertel wurden modernisiert. So wuchs die Stadt Birkenfeld in den 1990er Jahren kontinuierlich: 1997 zählte man knapp 7.000 Einwohner – deutlich mehr als noch ein Jahrzehnt zuvor. Dreyer setzte auf ein attraktives Wohnumfeld mit zeitgemäßer Infrastruktur, um dem demografischen Wandel aktiv entgegenzutreten.
Auch die Sanierung des Stadtbildes trieb er voran. Öffentliche Plätze wurden neu gestaltet und historische Gebäude wo möglich erhalten. In seiner Amtszeit erhielt Birkenfeld einen ansprechenden Stadtkern mit sanierten Fassaden und begrünten Plätzen – Maßnahmen, die das kleinstädtische Ambiente und die Lebensqualität verbesserten. Zugleich investierte Dreyer in Freizeit- und Sportstätten: Parks, Spielplätze und Sportanlagen wurden ausgebaut, damit insbesondere Familien und Jugendliche Angebote vor Ort vorfanden. Diese Projekte waren oft langfristig geplant; Dreyer dachte voraus und plante „für kommende Generationen“, wie er betonte.
Ein konkretes Beispiel für seine hands-on Mentalität und die Unterstützung der Ehrenamtlichen war die enge Zusammenarbeit mit der Feuerwehr. Als 2007 die Freiwillige Feuerwehr Birkenfeld einen Mannschaftstransporter benötigte, fand Dreyer nach einigem Zögern eine kreative Lösung: Die Feuerwehr finanzierte ein Fahrzeug über Sponsoren und Werbung – eine „fahrende Litfaßsäule“ – und der VG-Bürgermeister gab schließlich grünes Licht für den Kauf des weißen VW-Busses. Dieses pragmatische Entgegenkommen zeigte, dass Dreyer bereit war, unorthodoxe Wege zu gehen, wenn es dem Gemeinwohl diente. 2008 übergab er der Feuerwehr zudem persönlich ein neues Wechsellader-Fahrzeug, das in Dienst gestellt wurde – ein Termin, der kurz vor Ende seiner Amtszeit stand und symbolisch für seinen Einsatz für die Sicherheit der Bürger steht.
Im Bereich Bildung und Kultur setzte Dreyer ebenfalls Akzente. Marode Schulen und Kindergärten ließ er nach und nach sanieren, um Kindern eine bessere Lernumgebung zu bieten. Er förderte außerdem kulturelle Veranstaltungen: Das traditionelle Stadtfest erlebte unter seiner Ägide einen Aufschwung, und neue Events wie Kleinkunsttage oder Vereinsfeste bereicherten den Veranstaltungskalender. Damit stärkte er den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das Wir-Gefühl in der Region. Dreyer war überzeugt, dass Bildung und Kultur das Fundament einer lebendigen Stadtgesellschaft bilden – eine Maxime, die er durch Taten belegte, ob durch Ausbau der Stadtbibliothek oder Unterstützung der Musikschule.
Politischer Stil: Bürgernähe und Pragmatismus
Was Manfred Dreyer in den Augen vieler Birkenfelder besonders auszeichnete, war seine gelebte Bürgernähe. Der Bürgermeister kannte keine allzu große Distanz zu den Menschen, für die er arbeitete. „Er war regelmäßig vor Ort – sei es auf dem Wochenmarkt, bei Vereinsveranstaltungen oder in Bürgerdialogen“, erinnert eine lokale Chronik an Dreyers Präsenz im Alltagsleben der Stadt. Tatsächlich konnte man Dreyer häufig persönlich antreffen: im Gespräch mit Marktbeschickern am Samstag, beim Feuerwehrfest mit Schürze hinter dem Grill oder als Zuhörer bei den Anliegen der Bürger in der Sprechstunde. Dieses offene Ohr verschaffte ihm große Popularität und den Ruf eines Bürgermeisters „zum Anfassen“.
Sein Politikstil galt als pragmatisch und lösungsorientiert. Dreyer zog es vor, Probleme konkret anzugehen, statt lange darüber zu debattieren. Er pflegte einen sachlichen Umgangston im Rathaus und über Parteigrenzen hinweg. Obwohl er der SPD angehörte, betonte er stets, dass kommunale Lösungen nicht ideologisch, sondern gemeinsam mit allen Beteiligten gefunden werden müssten. So arbeitete er nach 2000 konstruktiv mit dem neu eingeführten ehrenamtlichen Stadtbürgermeister von Birkenfeld, Peter Nauert (CDU), zusammen, auch wenn dieser einer anderen Partei entstammte. Dreyer stellte das Gemeinwohl über parteipolitische Taktik – eine Haltung, die ihm Respekt im Stadtrat und in den Ortsgemeinderäten einbrachte.
In der Öffentlichkeit trat er meist bescheiden und sachbezogen auf. Doch wenn es um die Interessen „seiner“ Verbandsgemeinde ging, konnte Dreyer auch mit klarer Kante auftreten. Bei Landkreis-Entscheidungen oder auf Landesebene vertrat er Birkenfelder Anliegen nachdrücklich, etwa wenn es um den Erhalt des Kreiskrankenhauses oder die Ausstattung der Schulen ging. Kollegen schätzten ihn als verlässlichen Partner. Nicht zuletzt dank dieses Rufs wurde Dreyer auch in Gremien außerhalb der VG aktiv – zum Beispiel engagierte er sich im Kreistag Birkenfeld und in Zweckverbänden der Region (beispielsweise für Abfallwirtschaft und Tourismus), wo er die Interessen der Verbandsgemeinde einbrachte.
Dreyers Wahlerfolge spiegelten seine Beliebtheit wider. Die Bürger honorierten seinen Einsatz mit Vertrauen: Er wurde mehrfach wiedergewählt, nachdem seit den 90er Jahren auch in Rheinland-Pfalz Direktwahlen für Bürgermeister eingeführt worden waren. Um die Jahrtausendwende stellte er sich der Urwahl durch die Bevölkerung und konnte sich im Amt behaupten. Erst im Frühjahr 2008 sollte seine Siegesserie enden – in einem Wahlkrimi, der in die Lokalgeschichte einging. Als der parteilose Außenseiter Bernhard Alscher am 30. März 2008 in die Stichwahl kam, rechneten nur wenige mit einem Erfolg gegen den Amtsinhaber. Doch gegen alle Erwartungen unterlag Manfred Dreyer in der Stichwahl und wurde vom populären Tierarzt Alscher, der für eine freie Wählergruppe antrat, abgelöst. Mit 53,5 Prozent der Stimmen entschied Alscher die Wahl für sich – ein Ergebnis, das die lokale Presse als „Sensation“ bezeichnete, hatte doch Dreyer bis dahin als kaum gefährdeter Amtsinhaber gegolten. Diese Niederlage bedeutete das Ende von Dreyers Amtszeit nach fast 18 Jahren an der Spitze der VG Birkenfeld.
Abschied, Neuanfang und Vermächtnis
Im Oktober 2008 nahm Manfred Dreyer offiziell Abschied vom Birkenfelder Rathaus. In einer Feierstunde übergab er die Amtsgeschäfte an Bernhard Alscher – sein direkter Nachfolger, der ihn in Anwesenheit Dreyers vereidigt bekam. Dreyer hinterließ eine Kommune, die sich in seiner Amtszeit spürbar verändert hatte: Die wirtschaftliche Basis war breiter, die Stadt Birkenfeld hatte ihr Gesicht modernisiert, und zahlreiche Initiativen im sozialen und kulturellen Bereich wirkten fort. „Als Manfred Dreyer im Jahr 2000 aus dem Amt schied, hinterließ er eine Stadt, die sich wirtschaftlich stabilisiert, modernisiert und kulturell belebt hatte“, resümiert ein lokaler Geschichtsblog seine Leistungen – Worte, die ebenso für das Ende seiner gesamten Amtszeit 2008 gelten. Viele der von ihm geschaffenen Grundlagen tragen bis heute Früchte: sei es der Umwelt-Campus als Arbeitgeber und Innovationsmotor, die verbesserten Freizeiteinrichtungen für die Bürger oder die Tradition des ausgebauten Stadtfests.
Doch an Ruhestand dachte Dreyer nach 2008 keineswegs. „Und außerdem kann ich es einfach nicht lassen, mich dort politisch zu engagieren, wo ich wohne.“ – dieses Bekenntnis Dreyers aus späteren Jahren spiegelt wider, dass Kommunalpolitik für ihn Leidenschaft blieb. Tatsächlich zog es ihn zurück in seine pfälzische Heimat: 2012 übersiedelte er mit seiner Partnerin nach Freinsheim (Landkreis Bad Dürkheim). Beruflich machte er sich dort als Anwalt für Verwaltungsrecht selbstständig. Doch schnell knüpfte er Kontakte zum örtlichen SPD-Ortsverein und übernahm neue Verantwortung. 2014 wählte man ihn zum Ersten Beigeordneten der Stadt Freinsheim – ein Ehrenamt vergleichbar mit einem Vize-Bürgermeister. Zwei Jahre darauf wurde Dreyer auch Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Freinsheim. Damit schlug er ein neues Kapitel auf, in dem er seine Erfahrung in den Dienst einer anderen Gemeinde stellte. Eine hauptamtliche Bürgermeisterrolle strebte er zwar nicht mehr an, aber als Ratsmitglied und Beigeordneter blieb er eine geschätzte Stimme der Kommunalpolitik.
Privat fand Manfred Dreyer in Freinsheim zudem Muße für persönliche Leidenschaften. So ist er ein begeisterter Hobbykoch, der nach eigenem Bekunden „eigentlich jeden Tag“ am Herd steht und sogar ein Buffet für 20 Personen meistern kann. Kochen hat er von seiner Großmutter gelernt und verfeinert seine Gerichte gerne mit Kräutern aus dem eigenen Garten. Für die nötige Bewegung sorgt Dreyers treue Begleiterin, die Shetland-Sheepdog-Hündin “Lucy“, mit der er täglich mehrere Kilometer spazieren geht – selbst bei Wind und Wetter. Diese privaten Einblicke zeichnen das Bild eines lebensfrohen Menschen, der Bodenständigkeit auch im Alltag lebt.
Auch wenn Manfred Dreyer heute nicht mehr in Birkenfeld lebt, bleibt sein Name dort untrennbar mit einer Ära kommunaler Erneuerung verbunden. In der Region genießt er Anerkennung als Vordenker und Kümmerer, der soziale Wärme mit Tatkraft verband. Seine fast 18-jährige Amtszeit als Verbandsbürgermeister der VG Birkenfeld, die 1990 begann und 2008 mit einer demokratischen Machtübergabe endete, steht exemplarisch für engagierte Kommunalpolitik in Rheinland-Pfalz. Dreyer hat gezeigt, dass ein Bürgermeister im ländlichen Raum viel bewegen kann, wenn er alle Generationen im Blick behält und mit Herz bei der Sache ist. Sein Werdegang – vom jungen Juristen zum langjährigen Rathauschef und darüber hinaus – ist die Geschichte eines Mannes, der für das Gemeinwohl brennt und dessen Wirken bis heute nachhallt.
Wolfgang Herfurth-April 2025